Darf ich vorstellen
Momo, ca. 2012 geboren, Herdenschutzhund-Mix, nicht kastriert und aus Griechenland
Spitzname: Mo, Tönchen, Klotzkopf
Momo, ca. 2012 geboren, Herdenschutzhund-Mix, nicht kastriert und aus Griechenland
Spitzname: Mo, Tönchen, Klotzkopf
Momo mag rassetypisch erstmal keine fremden Menschen und ist sehr territorial.
Außerdem pöbelt Momo an der Leine bei Hundesichtung. Als wir Tönchen zu uns geholt haben Ende 2013, hat er uns deutlich gezeigt, dass er das überhaupt nicht gut fand.
Mit Momo haben wir am Anfang ganz viel „Sitz, Platz“ und „Futterbeutelsuche“ gemacht. Da fand er uns dann nämlich ganz ok und wir gerieten in keinen Konflikt. Ansonsten haben wir uns die ersten 3 Tage weitestgehend ignoriert und gegenseitig „abgecheckt“. Dann ging eigentlich alles ganz schnell und das Eis war gebrochen. Erst dann fingen wir an, an den Konflikten zu arbeiten.
Momo kann sich mittlerweile gut beherrschen und zurücknehmen. Er begleitet uns mit in den Urlaub und ins Restaurant. Da einige Freunde und Familienmitglieder großen Respekt vor Momo haben, achten wir stark darauf, dass Momo sich ruhig verhält und einen guten Grundgehorsam hat.
Heute sind wir ganz tief miteinander verbunden. Viel haben wir uns erarbeitet und verstehen uns blind.
Fremde Menschen mag Momo aber auch heute immer noch nicht und darum wird er in der Gesellschaft mit Maulkorb abgesichert. Da er aussieht wie ein „Flauschbär“ fällt es den Leuten schwer, ihn einfach in Ruhe zu lassen. Sicherheit geht vor! Um Momo zu schützen und den Leuten, die es nicht verstehen wollen, dass sich nicht jeder Hund anfassen lassen möchte. Für ängstliche oder unsichere Hunde ist Momo ein Magnet und er gibt ihnen Sicherheit. Momo lernt gerne Tricks und ist da sehr begabt.
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